PIER 69

Gastronomie
60 Mitarbeiter*innen
1.700 Zertifikate
Dienstpläne & Schulungen

Das PIER 69 ist ein fester Bestandteil der Gastro-Szene in Bregenz. Nicht nur während der Bregenzer Festspiele ist das Hafenrestaurant mit Casual Fine Dining-Konzept eine beliebte Anlaufstelle für Kulturbegeisterte. Daneben versorgt Pier 69 eine Schiffsflotte am Bodensee mit kulinarischen Spezialitäten.

Jedoch stellen die hohe Mitarbeiteranzahl und die mobilen Standorte am Wasser das beliebte Gastro-Unternehmen beim Schulen und Informieren vor Herausforderungen. Julia Hagen, Teil der Service- und Eventleitung, erzählt.

LENA fragt:

Kannst du PIER 69 in ein paar Worten beschreiben?

Das PIER 69 ist als Casual Fine Dining Hafenrestaurant in Bregenz bekannt. Zeitgleich war die Herausforderung für das Catering für mehrere Schiffe im Hafen unser Ziel.

Dadurch, dass wir uns auf Fine Dining und die dementsprechende Qualität konzentrieren, braucht es immer wieder Mitarbeiterschulungen: Nicht nur für Pflichtthemen wie HACCP, sondern zum Beispiel auch, damit Mitarbeiter*innen sich mit der Speisekarte auskennen und unsere Gäst*innen kompetent beraten können.

LENA fragt:

Welche Herausforderungen entstehen dadurch?

Unsere Mitarbeiter*innen sind auf vielen Standorten verstreut.

Auf den Schiffen gestalten sich Schulungen etwas kniffliger, da unsere Mitarbeiter*innen dort meist den ganzen Tag auf sich allein gestellt sind. Da ist es fein, wenn man ein Online-Training erstellen kann, das automatisch an alle raus geht.

Außerdem haben wir verschiedene Events auf unseren Schiffen – mal ein italienisches, mal ein Grillschiff Deluxe, mal mit Buffet, mal mit Menü.

Daher ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter*innen andauernd informiert bleiben.

Unsere Mitarbeiter*innen bekommen über LENA ihren Dienstplan und alle Informationen, welche Events in dieser Woche anstehen sowie Aufbaupläne, Eindeckbeispiele und vieles mehr.

So können erfahrene Mitarbeiter*innen den Aufbau eigenständig übernehmen – ganz ohne dass eine Führungskraft oder Eventleitung vor Ort sein muss. Genau deshalb sind wir wirklich begeistert von der LENA App.

“… ganz ohne dass eine Führungskraft oder Eventleitung vor Ort sein muss. Genau deshalb sind wir wirklich begeistert von der LENA App.”

– Julia Hagen, PIER 69

LENA fragt:

Wie hat das vor LENA funktioniert?

Es musste immer zusätzliche eine extra eingewiesene Person am Schiff anwesend sein. Ansonsten war teilweise falsch gedeckt oder das Buffet war katastrophal eingekleidet.

Es war für uns viel zeitaufwendiger.

Wenn jetzt eine fest angestellte Person dabei ist, kann die das alles in zwei Stunden nebenbei machen, weil sie all ihre Informationen auf der LENA App dabei hat.

LENA fragt:

Unterscheidet sich die Nutzung von LENA an Land und auf den Schiffen?

Die LENA App wird in jeder Abteilung ein wenig anders verwendet. Aber genau das finde ich großartig, weil das einfach bedeutet, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt.

Auf den Schiffen müssen wir viel über die verschiedenen Events und Charterfahrten informieren.

Im Restaurant verteilen wir über LENA vor allem Änderungen an der Speisekarte, Cocktailkarte und auch Allergene kommunizieren wir hierüber.

LENA fragt:

Wie kommt euer Team mit LENA zurecht?

Wir haben die LENA App inzwischen seit einem Dreivierteljahr.

Alle, die die App regelmäßig benutzen, sind tatsächlich auch begeistert. Nur bei Teilzeitkräften, Azubinen und Azubis müssen wir ab und zu nachfassen.

In der Küche haben wir außerdem Mitarbeiter*innen, die weniger gut Deutsch sprechen.

Diese können wir dank der automatischen Übersetzungen in der LENA App trotzdem effektiv schulen und erhalten gutes Feedback von den Schulungsteilnehmer*innen dafür.

Das ist gerade bei HACCP-Prüfungen und Sicherheitsunterweisungen wichtig.

LENA fragt:

Als Fine Dining Restaurant habt ihr hohe Anforderungen an das Personal. Zu welchen Themen schult ihr?

Die Kenntnis unserer regelmäßig wechselnden Speisekarte ist uns besonders wichtig.

Mitarbeiter*innen müssen das Fachjargon für Gäste übersetzen, sie zu Allergenen und Geschmacksrichtungen beraten können.

In den Trainings beschreiben wir alles genau mit Bildern und Kommentaren, sodass Kellner*innen unsere Gäst*innen jederzeit professionell beraten können und auch in stressigen Situationen instinktiv wissen, welcher Cocktail welcher ist.

Auch bei Buffets auf einer Eventfahrt müssen Mitarbeiter*innen einiges wissen – das ist ein wenig wie beim Tischdecken. Es ist viel sinnvoller, die Schüsseln zu den Suppen zu stellen, statt ans Ende des Buffets.

Das sind so Kleinigkeiten, an die manche nicht denken, wenn man sie nicht darüber aufklärt. Deswegen gibt es Buffet-Aufbau-Pläne, die wir mit LENA verteilen.

LENA fragt:

Gibt es in der LENA eine Funktion, die dir besonders geholfen hat?

Oh, auf jeden Fall.

Es gibt die Möglichkeit, im Editor eigene Blöcke abzuspeichern, die man dann immer wieder neu einfügen kann. Das ist bei unseren wiederkehrenden Events auf den Schiffen praktisch.

Vorher hat das so viel Zeit gefordert, weil man immer wieder alles eingeben musste.

“Vorher hat das so viel Zeit gefordert, weil man immer wieder alles eingeben musste.”

– Julia Hagen, PIER 69

LENA fragt:

Wie würdest du deine Erfahrung mit LENA kurz zusammenfassen?

LENA erleichtert uns das Leben um einiges – vor allem weil wir so einen großen Mitarbeiterstamm und häufig wechselndes Saisonpersonal haben.

Die App hilft uns dabei, alle auf den gleichen Wissensstand zu bringen – schnell, unkompliziert und effizient.

Ich erstelle gerne Trainings mit der LENA, weil sie so einfach zu bedienen ist und mir alle Möglichkeiten bietet, Inhalte individuell und praxisnah zu gestalten.

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