Wie setzt man Unterweisungssoftware am besten ein?
Um rechtssicher zu unterweisen und Behördeninspektionen mit Bravour zu bestehen, empfehlen unsere Expert*innen folgende Vorgehensweise:
Persönliche Unterweisungen
Sicherheitsrelevante Erstunterweisungen sowie Einweisungen mit Praxisbedarf müssen persönlich stattfinden. Die Dokumentation der Durchführung – Teilnahmebestätigungen, Zertifikate, ggf. Wissensüberprüfungen – wird digital geführt. Somit haben Sie alle Nachweise an einem Ort.
Aus Erfahrung wissen wir, dass bei analoger Dokumentation schnell jemand übersehen wird oder ein Nachweis verloren geht. Das stellt ein hohes rechtliches Risiko dar. In LENA ist alles sicher verwahrt.
Wer zusätzlich Unterlagen zu den Schulungsthemen hat, stellt diese am besten digital zur Verfügung. So können Mitarbeiter*innen jederzeit nachlesen, unabhängig davon, ob ein*e Expert*in oder eine Führungskraft verfügbar ist.
Schulungsthemen
Schulungen, die rechtlich, aber nicht für die persönliche Sicherheit relevant sind, wie Datenschutz, Cybersecurity oder Compliance werden dagegen von Anfang an digital geschult. Hier ist eine persönliche Unterweisung nicht nötig – Sie können direkt digital durchstarten.
Folgetermine für Sicherheitsunterweisungen
Alle Sicherheitsunterweisungen nach der Erstunterweisung können automatisiert digital mithilfe von Serienterminen stattfinden. Ab sofort ist der Unterweisungsprozess automatisiert und jegliche Nachweise werden sicher archiviert – inklusive der Unterweisungsinhalte und Wissensüberprüfung.